Senias Reise
erschienen beim United- PC- Verlag am 2. Juni 2016. Bei Nachfrage über mich erhältlich.
Inhaltlicher Überblick zu "Senias Reise"
Senias Reise ist eine fantasievolle Erzählung über spirituelles Erwachen, geteilt in 6 Kapitel.
Im 1. Kapitel wird Senias Schwere im Leben deutlich. Ihre Suche im Außen, bei der sie ihren Heimatplaneten verlässt, stellt sich nur als eine weitere Gefangenschaft in ihrem Lebensdilemma heraus: Sie gelangt in eine von Macht und Intrigen gekennzeichnete Welt. Als alle Türen des Lebens für sie verschlossen bleiben und die Mentalität und Lebensweise der Fellarier diesen Eindruck noch verstärken, ist der initiale Zeitpunkt, den geistigen Weg zu beschreiten. Geführt von einer Fee gewinnt Senia erste Eindrücke in ihr wahres Wesen. Eine wundervolle weiße Katze namens Akasha wird zu ihrer treuen Begleiterin und Unterstützerin.
Im 2. Kapitel erspürt Senia das vollkommen intakte System der Natur mit ihren geltenden Gesetzmäßigkeiten und ist in der Lage, Erkenntnisse für sich zu gewinnen. Auch die heilenden Wirkungen einiger Gleichgesinnter werden ihr gewahr. Es ist die Rede vom üblen Virus „Complexus Minimus“, der die Gleichgesinnten durch Angst klein und in der Dunkelheit hält.
Im 3. Kapitel treiben Eisnager und Totenkopfstichlinge in der Kalten Zeit in Fellaria ihr Unwesen. – Bei einem gemeinsamen Besuch mit ihrer kleinen Freundin Lilly in der Brodelwasserhöhle in der Stadt der Weisen begegnet Senia die schöne Fellarierin Zorra, die ihr mit ihrer Kräutertherapie Linderung vom Befall durch die Eisnager verschafft. Zorra trägt all das Wissen, das Senia sich so schwer erarbeitet hat, bereits als Geschenk in sich. Senia gewinnt Einblick in das Leben, Wirken und die Herkunft der schönen dunklen Fellarierin. Sie lernt die alte Tradition des Festes „Vestnitza“ kennen. Ihr Band mit der Fee Blanda wird stärker.
Im 4. Kapitel unternimmt Senia den Versuch mit Hilfe der Regenbogenwürmchen, die Sprache der Tiere zu erlernen. Die Graukatzen lehren sie, Zeichen und Wunder in ihrem Leben zu sehen. Senia und Akasha reiten in den Kleinnaturwesenpark aus, wo Akasha in der Fülle der Natur ihre Lebendigkeit auslebt. Senia und Akasha werden Momente der Verbundenheit zwischen allem Lebendigen offenbart.
Im 5. Kapitel begegnet Senia, geführt von den rotglühenden Regenbogenwürmchen in der 3. Kühlen Zeit auf mystische Weise im Monstergebirge zwei Waldgeistern.
Diese erinnern sie durch ihr magisches Erscheinen an ihren Ursprung, lehren sie mit den Augen des kleinen Mädchens zu sehen, das sie einst war. Diesen Weg der Rückbesinnung geht sie zunächst in vollkommener Einsamkeit und mit körperlichem Schmerz. Die Fee Nisurana unternimmt mit ihr eine Zeitreise an einen Ort von vor vielen Äonen, wo alte Schwüre und Pakte erlöst werden.
Im 6. Kapitel begegnet Senia auf ihrem Ausritt nach Odopanien zunächst dem Bösen, verkörpert durch die schwarzen Reiter
auf ihren Rappen, von denen man sich lieber fern halten sollte.
Doch sobald sie den Reiterweg Richtung Zentralodopaniens einschlägt, genießt sie die Magie, die von den wundervollen Regenbogenwürmchen vor Ort ausgeht.
Der Grüne Gaul schließt Freundschaft mit Krava, der Kuh. Beide erleben die Gefahr durch den feuerspeienden Drachen beim unerwarteten Angriff auf die Kuh, ihre Rettung und die Harmonie des Feenlebens.
Senia lauscht indessen der traditionellen Geschichte der Herkunft der Fellarier.
Nach reichhaltigen Erlebnissen treten Senia und Akasha den Heimritt in den Elfenbeinturm an, dem Ort der Rückzuges und der Besinnung Senias Reise in Fellaria.
Im 1. Kapitel wird Senias Schwere im Leben deutlich. Ihre Suche im Außen, bei der sie ihren Heimatplaneten verlässt, stellt sich nur als eine weitere Gefangenschaft in ihrem Lebensdilemma heraus: Sie gelangt in eine von Macht und Intrigen gekennzeichnete Welt. Als alle Türen des Lebens für sie verschlossen bleiben und die Mentalität und Lebensweise der Fellarier diesen Eindruck noch verstärken, ist der initiale Zeitpunkt, den geistigen Weg zu beschreiten. Geführt von einer Fee gewinnt Senia erste Eindrücke in ihr wahres Wesen. Eine wundervolle weiße Katze namens Akasha wird zu ihrer treuen Begleiterin und Unterstützerin.
Im 2. Kapitel erspürt Senia das vollkommen intakte System der Natur mit ihren geltenden Gesetzmäßigkeiten und ist in der Lage, Erkenntnisse für sich zu gewinnen. Auch die heilenden Wirkungen einiger Gleichgesinnter werden ihr gewahr. Es ist die Rede vom üblen Virus „Complexus Minimus“, der die Gleichgesinnten durch Angst klein und in der Dunkelheit hält.
Im 3. Kapitel treiben Eisnager und Totenkopfstichlinge in der Kalten Zeit in Fellaria ihr Unwesen. – Bei einem gemeinsamen Besuch mit ihrer kleinen Freundin Lilly in der Brodelwasserhöhle in der Stadt der Weisen begegnet Senia die schöne Fellarierin Zorra, die ihr mit ihrer Kräutertherapie Linderung vom Befall durch die Eisnager verschafft. Zorra trägt all das Wissen, das Senia sich so schwer erarbeitet hat, bereits als Geschenk in sich. Senia gewinnt Einblick in das Leben, Wirken und die Herkunft der schönen dunklen Fellarierin. Sie lernt die alte Tradition des Festes „Vestnitza“ kennen. Ihr Band mit der Fee Blanda wird stärker.
Im 4. Kapitel unternimmt Senia den Versuch mit Hilfe der Regenbogenwürmchen, die Sprache der Tiere zu erlernen. Die Graukatzen lehren sie, Zeichen und Wunder in ihrem Leben zu sehen. Senia und Akasha reiten in den Kleinnaturwesenpark aus, wo Akasha in der Fülle der Natur ihre Lebendigkeit auslebt. Senia und Akasha werden Momente der Verbundenheit zwischen allem Lebendigen offenbart.
Im 5. Kapitel begegnet Senia, geführt von den rotglühenden Regenbogenwürmchen in der 3. Kühlen Zeit auf mystische Weise im Monstergebirge zwei Waldgeistern.
Diese erinnern sie durch ihr magisches Erscheinen an ihren Ursprung, lehren sie mit den Augen des kleinen Mädchens zu sehen, das sie einst war. Diesen Weg der Rückbesinnung geht sie zunächst in vollkommener Einsamkeit und mit körperlichem Schmerz. Die Fee Nisurana unternimmt mit ihr eine Zeitreise an einen Ort von vor vielen Äonen, wo alte Schwüre und Pakte erlöst werden.
Im 6. Kapitel begegnet Senia auf ihrem Ausritt nach Odopanien zunächst dem Bösen, verkörpert durch die schwarzen Reiter
auf ihren Rappen, von denen man sich lieber fern halten sollte.
Doch sobald sie den Reiterweg Richtung Zentralodopaniens einschlägt, genießt sie die Magie, die von den wundervollen Regenbogenwürmchen vor Ort ausgeht.
Der Grüne Gaul schließt Freundschaft mit Krava, der Kuh. Beide erleben die Gefahr durch den feuerspeienden Drachen beim unerwarteten Angriff auf die Kuh, ihre Rettung und die Harmonie des Feenlebens.
Senia lauscht indessen der traditionellen Geschichte der Herkunft der Fellarier.
Nach reichhaltigen Erlebnissen treten Senia und Akasha den Heimritt in den Elfenbeinturm an, dem Ort der Rückzuges und der Besinnung Senias Reise in Fellaria.